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Massimo Esposito

Medium für

Jenseitskontakte und

spirituelle Lebensberatung

Massimo Esposito, 1976 in Berlin geboren, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er ist nach englischem Standard ausgebildeter, sensitiver und medialer Berater.

Massimo bediente sich bereits in frühester Kindheit seiner medialen Fähigkeiten, denn diese Begabung liegt bei ihm in der Familie. Früh entdeckte er seine Fähigkeit in Form von Bildern und  Eingebungen Informationen von der Geistigen Welt zu erhalten und lernte diese in seiner Ausbildung durch englische Medien mit den Jahren besser zu verstehen.

Seine Wurzeln führen nach Süditalien, genauer gesagt, nach Benevento, einem kleinen Vorort von Neapel, der bis heute berühmt ist für seine Wahrsager und Hellseher. Das Kartenlegen und Hellsehen mithilfe einer Kristallkugel wurde seit Generationen in seiner Familie weitergegeben. Und so offenbarte seine Großmutter ihm auch eines Tages ein Geheimnis: Auch sie legte für Ratsuchende die Karten, sah in einem Kristallglas in die Zukunft und wusste wie man die Heiligen zu Hilfe ruft, um ein neues Geschäft ins Rollen zu bringen oder Neider fernzuhalten.

In seiner Jugend beschäftigt er sich mit dem Rider Waite Tarot und gibt erste Readings für Freunde und Familie. Zu dieser Zeit wächst auch seine Neugier für die Geistige Welt und es entsteht der tiefe Wunsch den Menschen die Angst vor dem Sterben zu nehmen, durch die Gewissheit, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.

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Während einer Auszeit bereist er Indien und Nepal, besucht spirituelle Lehrer und schenkt seiner Sensitivität und Medialität noch mehr Aufmerksamkeit. Auf seinem Lebensweg begegnet er den buddhistischen Weisheitslehren, hilft bei der Organisation von Meditationskursen und erhält zahlreiche Einweihungen von tibetischen Lamas. Es folgen Seminare und Ausbildungen zu Hellsichtigkeit, Auralesen und Medialität bei renommierten Medien aus Deutschland, England und den USA. Er unterstützt auch berühmte Medien, wie Kyle Gray in seiner Arbeit: https://www.kylegray.co.uk/practitioners/massimo-esposito

Ein Auszug zu den Ausbildungen im Jenseitskontakt - Channeling - Aura lesen - Geistführer Reading - Kontakt zum Schutzengel und Engelorakel:

  • Introduction to Mediumship Certification, Gordon Smith

  • Berliner Schule der Englischen Medialität, Eva Ullrich, Billy Cook, Sue Odam, Annette Edel, Gail Riding

  • Medium als Beruf, Body-Soul-Center, Amara Yachour

  • Intermediate Level Mediumship, Eileen Davies

  • Angel Card Mastery Certification, Kyle Gray

  • Certified Angel Guide, Kyle Gray

  • Psychic and Intuitive Certification, James Van Praagh

Heute hilft Massimo als Botschafter für die geistige Welt den Menschen mit klaren Botschaften und Hinweisen auf ihrem Lebensweg. Er wirkt als Medium und stellt sowohl in Einzelsitzungen, als auch auf der Bühne Kontakte zu unseren Lieben in der geistigen Welt her. Als spiritueller Berater bedient er sich seiner Intuition und hellseherischen Fähigkeiten, um Menschen auf ihrem Lebensweg zu unterstützen und gemeinsam alte Muster und Blockaden aufzulösen. Auch zum Lösen schwieriger Energien in Wohnungen und Arbeitsplätzen wird er gerne tätig. Seine Leidenschaft, die Meditation, ist für Massimo der Schlüssel zu bedingungsloser Freude und absoluter Freiheit – dem Grundgefühl unserer wahren Natur. Seine Berufung liegt darin, den Weg der Erleuchtung zu gehen und andere Menschen auf ihrem Weg liebevoll zu begleiten und zu unterstützen.

In seiner freien Zeit widmet er sich dem Schreiben und verfasst Artikel zu spirituellen Themen. Unter dem Titel: Dem Himmel begegnen ist am 04. Dezember 2018 sein erstes Buch als Co-Autor erschienen. Mehr zum Buchprojekt erfahren Sie

hier: https://dem-himmel-begegnen.de/massimo-esposito

und im aktuellen Blog-Beitrag.

Dem Himmel BEGEGNEN

Ein kleiner Auszug aus dem Buch ... 

„Massimo, komm Essen!“, tönt es in neapolitanischem Dialekt aus der Küche. Wir sind bei meiner Großmutter zu Besuch, meiner Nonna, in Neapel, so wie jeden Sommer, und ich starre schon wieder auf dieses Bild, das Foto meines Onkels das eingerahmt auf Ihrer Kommode steht. Jetzt schrecke ich hoch und laufe los, ich will mir ja schließlich nicht die Pasta der Nonna entgehen lassen. Zu diesem Zeitpunkt bin ich zehn Jahre alt und die Wohnung meiner Großmutter erscheint mir wie ein Palast, hohe Räume und überall Marmor, große, schwere Möbel und riesige Kronleuchter an den Decken. Allein die Terrasse ist so lang, dass wir Kinder darauf Fangen oder Verstecken spielen können, ganz zu schweigen von den vielen verwinkelten Zimmern. Ganz anders als bei und daheim in Berlin, wo sich meine Eltern mit mir und meiner älteren Schwester eine 60 qm Wohnung mit drei Zimmern teilten. Und bei meiner Nonna gab es eine Tradition die wir bei uns nicht hatten: Siesta. Alle Familienmitglieder ziehen sich nach dem Mittagessen in verdunkelte Räume zurück um der unerträglichen Mittagshitze zu entgehen. Manchmal, wenn ich vor den anderen wach wurde, schlich ich mich ins Wohnzimmer und lauschte meiner Nonna wie sie in der Küche Espresso zubereitete und sich mit ihrer Katze unterhielt. Die Siesta hat etwas magisches, denn sie verbreitet eine ungewohnte Stille in einer Stadt die bis spät in die Nacht nicht zur Ruhe kommt. „Schrecklich, dieser Lärm überall“, lautet das Mantra das meine Mutter alljährlich aufsagt, so lange wir in der süditalie- nischen Metropole verweilen. In dieser Auszeit gebe ich mich ganz meinen Tagräumen hin, und den Phantasiegesprächen die ich mit meinem verstorbenen Onkel führe. Zio Mario ist hier allgegenwär- tig, und manchmal fühlt es sich so an, als wäre er wirklich anwe- send. Obwohl ich den Bruder meines Vaters nie persönlich ken- nengelernt habe, weil er zu früh gestorben war, hatte ich immer

das Gefühl ihn zu kennen, ihm nah zu sein, aufgrund der vielen Erzählungen meines Vaters, die ihn immer sehr traurig machten und weil ich die tiefe Liebe und Trauer meiner Großmutter für ih- ren verstorbenen Sohn spüren konnte. Wenn ich sah, wie sie sein Foto anschaute, nahm mich das selbst auch richtig mit. „So ein schöner Mann“, höre ich meine Mutter wieder und wieder sagen, schade dass er so früh ging. Später, als Jugendlicher besuche ich meine Großmutter und meine Tante dann auch endlich einmal al- leine in Neapel und lasse mir tagelang alle Geschichten über mei- nen Onkel erzählen. Dabei fällt mir zum ersten mal auf, dass ich tatsächlich die Emotionen der anderen aufnahm, dass ich fühlen konnte, was sie fühlten, und das wühlte mich selbst ganz schön auf. Erst heute verstehe ich allmählich, dass ich in der Lage bin die Emotionen anderer wahrzunehmen, ihre Ängste, Ihre Wut und Trauer, aber auch die Freude und Liebe der Menschen die mich umgeben. Und ich musste lernen damit umzugehen, nicht von je- der Emotion mitgerissen zu werden, und vor allem zu erkennen wenn die Gefühle die da in mir hochkamen gar nicht meine waren. Ob ich damals schon einen echten Kontakt zu meinem Onkel und somit zur geistigen Welt hatte, kann ich heute nicht mehr mit Ge- wissheit sagen, denn ich habe zum Glück nie irgendwelche Spuks, umherlaufende Tote oder ähnliches gesehen. Es vergehen fast drei- ßig Jahre bis mein Onkel bei einer Sitzung eines Mediums wieder erscheint und wir unsere Gespräche weiterführen können, aber das ist eine Geschichte, die ich zu einem anderen Zeitpunkt erzählen werde...

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